Inkasso, Eintreibung und Forderungen
Ein richtiges Inkassomanagement ist das A und O einer gesunden Finanzlage. Spielen Sie nicht Bank für Ihre Kunden.
1 = Bereits die AGB sollten neben einigen anderen wichtigen Fragen auch das Zahlungsziel klar und deutlich bestimmen.
2 = Nicht zu lange mit der Mahnung warten. Vielleicht reicht es schon, den Kunden zu erinnern.
3 = Ab der zweiten oder dritten Mahnung kommt der Anwalt ins Spiel. Wir zeigen dem Kunden, dass es Ihnen ernst gemeint ist.
4 = Der Zeitpunkt bis zur Vorladung vor Gericht sollte nicht zu lange auf sich warten lassen. Wenn Sie für voll genommen werden möchten, müssen Sie auch konsequent sein.
5 = Vor einer Ladung wird möglichst versucht, die Zahlungsfähigkeit zu beleuchten. Wenn es nichts zu holen gibt, ist der Prozess auch sinnlose Geldvernichtung.
6 = Im Gerichtsverfahren zahlen sich Ihre AGB aus : Gerichtsstandsklausel, Kostenrückerstattung und Zinsen auf die ausstehenden Beträge minimieren Ihr Risiko.
7 = Zügige Abwicklung des Prozesses und der Vollstreckung (auch im Ausland, wenn notwendig).
8 = Auch vor der Vollstreckung wird die Zahlungsfähigkeit des Schuldners wenn nötig nochmals überprüft.
9 = Falls der Schuldner verschwindet oder wegzieht, halten wir die Akte im Auge, um eventuell bei erneutem Auftauchen in Belgien oder einem der Anrainerstaaten die Forderung weiter zu betreiben.
10 = Im schlechtesten Fall geht der Schuldner in Konkurs. Falls gewünscht, reichen wir für Sie die Forderungsanmeldung beim Konkursverwalter ein.